23.10.2013 bis 01.03.2014
Kernstück der Ausstellung ist ein elektronisches Spiel, in dem die Besucher ungefragt und automatisch zu Spielenden werden, sich damit von Betrachtenden zum Agierenden wandeln. Sieben Stationen umfasst der Parcours, jede konfrontiert den Besucher oder die Besucherin mit sich selbst in einer konkreten Situation, die Zivilcourage erfordert.
Gesamtleitung
Stadt Zürich Kultur, Claire Schnyder, Stv. Direktorin; Daniela Lienhard, Adrian Buchser - Fachstelle für Gewaltprävention der Stadt Zürich: Urs Allemann, Vera Weirich.
Kernteam
Urs Baumann (kontextwissenschaft.ch): Konzept, Produktionsleitung - Reto Spoerri (ludic.ch): Leitung, Konzept - Anita Gafner: Drehbuch, Gestaltung - Noemi Preiswerk: Regie, Postproduktion - Adina Renner: Casting, DrehBericht des Tessiner Ferensehens (Italienisch)
Die
Ausstellung „Zivilcourage – wenn nicht ich, wer dann?“ wurde von der
Stadt Zürich erarbeitet und wird in Kooperation der Kantons- und
Stadtentwicklung Basel-Stadt, der Prävention der Kantonspolizei
Basel-Stadt sowie des Historischen Museums Basel gezeigt.
Konzept/Produktionsleitung: Urs Baumann
Spielanlage: Ludic GmbH
Projektleitung HMB: Gudrun Piller
Raumausstattung: Manuela Frey (HMB)
Gestaltung Werbemittel: c2f (Luzern)
Kooperationen:
GGG Stadtbibliothek Basel, Forum für Zeitfragen, Offene Kirche
Elisabethen, Jugend- und Präventionspolizei Basel-Stadt,
Kiminalprävention der Kantonspolizei Basel-Stadt, Fachstelle Häusliche
Gewalt des Justiz- und Sicherheitsdepartements Kanton Basel-Stadt,
Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt der Sicherheitsdirektion
Kanton Basel-Landschaft, Frauenhaus Basel, Opferhilfe beider Basel