Noch steckt das Projekt in der Planungsphase. Wenn alles gelingt, wagt unsere Partnerstadt den Schritt aus der Ausstellungshalle in den öffentlichen Raum. Das ist uns ein grosses Anliegen, denn ein Zivilcourage-Training gehört dorthin, wo Zivilcourage unter Umständen auch gefordert wird: in den öffentlichen Raum. Die Menschen werden den Zivilcourage-Trainings unvermittelt an verschiedenen Orten in der Stadt begegnen. Ziel ist es, Kommune, Bildungsinstitutionen, Bibliotheken, kirchliche Institutionen, den öffentlichen Verkehr, Vereine und
Gewerbetreibende in die Konzeption einzubinden, um ein breites Publikum nachhaltig
für das Thema Zivilcourage zu sensibilisieren und die Kosten gemeinsam zu tragen.